Die 43. Verleihung des Adolf-Grimme-Preises wartet mit einigen Neuerungen auf, bleibt aber gleichzeitig eine Domäne der Öffentlich-Rechtlichen. Der Löwenanteil der Ehrungen (acht) geht an die ARD.
jl29.03.2007 07:11
Uwe Kammann, Direktor des Adolf-Grimme-Instituts
Im Gegensatz zu den Vorjahren stehen am 30. März weniger Preisträger auf der Bühne des Theaters der Stadt Marl. Nur noch zwölf statt 14 Grimme-Preise werden am festlichen Abend vergeben. Erstmals sind alle vergebenen Auszeichnungen gleichrangig, die Grimme-Preise mit Gold wurden abgeschafft. "Das ist nicht zuletzt wichtig für das Prestige", erläutert der Direktor des Adolf Grimme Instituts, Uwe Kammann. "Kein Preisträger muss mehr mit dem Beiges...
Im Gegensatz zu den Vorjahren stehen am 30. März weniger Preisträger auf der Bühne des Theaters der Stadt Marl. Nur noch zwölf statt 14 Grimme-Preise werden am festlichen Abend vergeben. Erstmals sind alle vergebenen Auszeichnungen gleichrangig, die Grimme-Preise mit Gold wurden abgeschafft. "Das ist nicht zuletzt wichtig für das Prestige", erläutert der Direktor des Adolf Grimme Instituts, Uwe Kammann. "Kein Preisträger muss mehr mit dem Beiges...