14 BAFTA-Award-Nominierungen für „Im Westen nichts Neues“
Edward Bergers Remarque-Neuverfilmung hat den Nominierungsrekord für die BAFTA-Awards für einen nicht-englischsprachigen Film eingestellt und ist insgesamt so oft nominiert wie kein Film seit „The King’s Speech“ im Jahr 2011 mehr.
„Im Westen nichts Neues“ hat insgesamt 15 Mal auf den Longlists für eine BAFTA-Award-Nominierung gestanden, 14 Mal wurde er letztlich nominiert. So geht Edward Bergers Neuverfilmung des Remarque-Klassikers u.a. in den Kategorien „Bester Film“ und „Bester nicht-englischsprachiger Film“ ins Rennen um einen BAFTA-Award, die am 19. Februar vergeben werden. Außerdem ist Berger in der Kategorie „Beste Regie“ und zusammen mit Lesley Paterson und Ian Stokell in der Kategorie „Bestes adaptiertes Drehbuch“ nominiert. Albrecht Schuch kann sich außerdem Hoffnungen auf einen BAFTA-Award in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ machen.