Julia Maier-Hauff und Alexandra Krampe: „Fünfzig zu fünfzig bis 2030 heißt jetzt handeln“
Julia Maier-Hauff und Alexandra Krampe vom Produzent*innenverband fordern anlässlich des Weltfrauentags strukturelle Veränderungen für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Filmbranche – und zwar jetzt.
BF07.03.2025 09:54
Julia Maier-Hauff, Geschäftsführerin Produzent*innenverband, und Alexandra Krampe, Mitglied des Vorstandes im Produzent*innenverband, Julex FilmMaximilian Probst/Dominik Butzmann
Das Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Film- und Fernsehbranche sollte nicht nur am Weltfrauentag im Fokus stehen. Gleichwohl ist er ein jährlicher Anlass, den Status Quo unter die Lupe zu nehmen.
Das Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Film- und Fernsehbranche sollte nicht nur am Weltfrauentag im Fokus stehen. Gleichwohl ist er ein jährlicher Anlass, den Status Quo unter die Lupe zu nehmen.