Die nackte Kanone des Western-Genres

Comedystar Michael "Bully" Herbig hat den Dreh seiner zweiten Kinoregiearbeit, "Der Schuh des Manitu", abgeschlossen. Die aufwändige Produktion wurde an Schauplätzen im südspanischen Almeria gedreht, an denen schon Sergio Leone die Kulisse für seine Klassiker des Italo-Western fand.Mit ihrem ersten Kinoprojekt hat sich Michael "Bully" Herbigs Produktionsfirma herbX film an ein ehrgeiziges Projekt gewagt, dessen Produktionskosten sich auf rund 7,8 Mio. Mark belaufen. Michael Herbig alias "Bully" hat nach jahrelanger Comedy-Erfahrung in Radio und TV bereits bei der erfolgreichen Komödie "Erkan & Stefan" Regie geführt, damals allerdings für die Produktionsfirma Hofmann & Voges. In der "Bullyparade" gehört eine "Winnetou und Old Shatterhand"-Parodie zum festen Repertoire. Doch "Der Schuh des Manitu" ist keine bloße Ausweitung der Sketche auf Kinoformat, trotz der Hauptdarsteller Christian Tramitz und Michael Herbig und der bayerischen Mundart der "Südstaatler". Als Herbig und seine herbX-Kollegen das Buch entwickelten, merkten sie bald, dass sie über eine Karl-May-Persiflage hinausgehen wollten. Im Stil von "Die nackte Kanone" enthalte der Film Zitate aus den klassischen Hollywood- und Italo-Western. Auch Elemente aus "Indiana Jonesf" seien dabei, erzählt Herbig. Der Film spielt im 18. Jahrhundert im amerikanischen Westen. Apachenhäuptling Abahachi (Herbig) und sein weißer Blutsbruder Ranger (Tramitz) begeben sich auf Schatzsuche. Kein leichtes Unterfangen, da ihnen der gerissene Gauner Santa Maria (Sky Dumont) auf den Fersen ist. Unterstützt werden die Blutsbrüder von Abahachis Zwillingsbruder Winnitouch (Herbig). Ganz in rosa gekleidet und Besitzer des Schönheitssalons "Puder Rosa Ranch" ist seine Figur ein Zugeständnis an die Fans der "Traumschiff"-Episoden aus "Bullyparade". Auch mit dem silbenverdrehenden Griechen Dimitri (Rick Kavanian) gibt es ein Wiedersehen.

Comedystar Michael "Bully" Herbig hat den Dreh seiner zweiten Kinoregiearbeit, "Der Schuh des Manitu", abgeschlossen. Die aufwändige Produktion wurde an Schauplätzen im südspanischen Almeria gedreht, an denen schon Sergio Leone die Kulisse für seine Klassiker des Italo-Western fand.Mit ihrem ersten Kinoprojekt hat sich Michael "Bully" Herbigs Produktionsfirma herbX film an ein ehrgeiziges Projekt gewagt, dessen Produktionskosten sich auf rund 7,8 Mio. Mark belaufen. Michael Herbig alias "Bully" hat nach jahrelanger Comedy-Erfahrung in Radio und TV bereits bei der erfolgreichen Komödie "Erkan & Stefan" Regie geführt, damals allerdings für die Produktionsfirma Hofmann & Voges. In der "Bullyparade" gehört eine "Winnetou und Old Shatterhand"-Parodie zum festen Repertoire. Doch "Der Schuh des Manitu" ist keine bloße Ausweitung der Sketche auf Kinoformat, trotz der Hauptdarsteller Christian Tramitz und Michael Herbig und der bayerischen Mundart der "Südstaatler". Als Herbig und seine herbX-Kollegen das Buch entwickelten, merkten sie bald, dass sie über eine Karl-May-Persiflage hinausgehen wollten. Im Stil von "Die nackte Kanone" enthalte der Film Zitate aus den klassischen Hollywood- und Italo-Western. Auch Elemente aus "Indiana Jonesf" seien dabei, erzählt Herbig. Der Film spielt im 18. Jahrhundert im amerikanischen Westen. Apachenhäuptling Abahachi (Herbig) und sein weißer Blutsbruder Ranger (Tramitz) begeben sich auf Schatzsuche. Kein leichtes Unterfangen, da ihnen der gerissene Gauner Santa Maria (Sky Dumont) auf den Fersen ist. Unterstützt werden die Blutsbrüder von Abahachis Zwillingsbruder Winnitouch (Herbig). Ganz in rosa gekleidet und Besitzer des Schönheitssalons "Puder Rosa Ranch" ist seine Figur ein Zugeständnis an die Fans der "Traumschiff"-Episoden aus "Bullyparade". Auch mit dem silbenverdrehenden Griechen Dimitri (Rick Kavanian) gibt es ein Wiedersehen.