18. Internationales Kurzfilmfestival Hamburg
Zu den Highlights des diesjährigen Kurzfilmfestivals Hamburg (8. bis 15. Juni) gehören der Länderschwerpunkt Benelux, das Bitfilm-Festival mit dem Special "Games vs. Film" und die Veranstaltung "Meet the Producer - Idee sucht Geld", zu der die KurzFilmAgentur Hamburg und FilmFörderung Hamburg GmbH am 13. Juni einladen.
"Wir stehen an zweiter Stelle, gleichauf mit dem Filmfest Dresden. Von der internationalen Wahrnehmung ist das Kurzfilmfestival Hamburg das wichtigste nach Oberhausen", erklärt Astrid Kühl von der Kurzfilm Agentur Hamburg e.V. Die hohe Akzeptanz gehört ebenso zum Profil wie das "intensive und umfangreiche" Programm, das No-Budget-Festival und der Kurzfilm-Markt. Die Zahl der eingereichten Filme wurde in diesem Jahr um 300 überschritten. Im internationalen Wettbewerb sind Großbritannien, Finnland und Deutschland am stärksten vertreten, zu sehen sind jedoch auch Filme aus Ländern wie Tunesien, dem Iran und Burkina Faso. Neben den Reihen Made in Germany und Made in Hamburg gibt es wieder den "Flotten Dreier", diesmal mit dreiminütigen Filmen zum Thema Durst. In der Retrospektive werden unter dem Titel "Stacheltierparade" satirische Kurzfilme aus der DDR gezeigt. Das Bitfilm-Festival widmet sich