Das Roman-Debüt des Ausnahmeschauspielers wird als Mittwochsfilm für die ARD verfilmt. David Ungureit adaptierte die Coming-of-Age-Geschichte, Max Zähle führt Regie – eine Kombi, die bereits bei der bezaubernden HR-Ballade „Bist Du glücklich?“ zündete.
Frank Heine13.11.2025 12:02
Am Set von „Blackbird“: (v.l.n.r.): Nelly Hoffmann, Erin Högerle (hr), Produzent Florian Schmidt-Prange, Holle Kirck, David Ungureit (Drehbuch), Jörg Himstedt (hr), Timothy Scannell, Albert Lichtenstern, Regisseur Max Zähle, Produzentin Roshanak Khodabakhsh, Produzent Jan Krüger, Reiner Wagner und Kameramann Frank Küpperhr/ Port au Prince Films / Tatami Films / Lars Parlaska
Da kommt Vorfreude auf: Matthias Brandts Roman-Debüt, die 1977 angesiedelte Coming-of-Age-Geschichte „Blackbird“, wird von der Fernsehfilmredaktion des Hessischen Rundfunks als Mittwochsfilm für die ARD umgesetzt. Dabei arbeiten die Hessen mit einer bewährten Kombination zusammen: David Ungureit ist für das Drehbuch verantwortlich, Max Zähle führt Regie – in der gleichen Aufstellung entstand bereits der Deutsche-Fernsehpreis-Gewinner von 2020, „Bist du glücklich?“.
Da kommt Vorfreude auf: Matthias Brandts Roman-Debüt, die 1977 angesiedelte Coming-of-Age-Geschichte „Blackbird“, wird von der Fernsehfilmredaktion des Hessischen Rundfunks als Mittwochsfilm für die ARD umgesetzt. Dabei arbeiten die Hessen mit einer bewährten Kombination zusammen: David Ungureit ist für das Drehbuch verantwortlich, Max Zähle führt Regie – in der gleichen Aufstellung entstand bereits der Deutsche-Fernsehpreis-Gewinner von 2020, „Bist du glücklich?“.