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Kreative Allianz kritisiert Artikel 53 von AI-Act

Kreativverbände kritisieren den GPAI-Code of Practice, die GPAI-Guidelines und den Artikel-53-Entwurf des EU-KI-Acts: Dabei blieben wesentliche Schutzinstrumente für Urheber:innen zu vage, während KI-Anbieter unlizenzierte Datensätze nutzen. Der Zusammenschluss fordert die Kommission, das Parlament und die Mitgliedstaaten auf, die Vorgaben nachzubessern, um Kulturschaffende im Digitalzeitalter zu schützen.

Silas Schwarzkopp30.07.2025 09:34
Kreative Allianz kritisiert Artikel 53 von AI-Act
Bemängelt den AI-Act der EU: ein Zusammenschluss vieler Kreativverbände. Foto: CISAC.org

In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen verschiedene europäische Kreativverbände ihren Unmut über den veröffentlichten GPAI-Code of Practice, die GPAI-Guidelines und die Vorlage zur Offenlegung von Trainingsdaten gemäß Artikel 53 des EU-AI-Acts. Die Verbände kritisieren, dass die wesentlichen Anliegen der Urheber:innen, Künstler:innen und Verwerter:innen im finalen Entwurf nicht berücksichtigt wurden.

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