Advertisment
Recorded & Publishing

Warner-Music-CEO Robert Kyncl sieht die Branche an einem Wendepunkt

In einem Rundschreiben an die Mitarbeitenden der Warner Music Group zieht Robert Kyncl nach seinem zweiten Jahr an der Spitze des Musikkonzerns Zwischenbilanz. Dabei macht er klar, dass trotz aller Erfolge noch viel zu tun bleibe.

Knut Schlinger19.12.2024 12:08
Warner Music erzielt höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte
Will mit den Artists und dem Team von Warner Music auch 2025 "neue, mutige und bahnbrechende Dinge" tun: CEO Robert Kyncl. Foto: Peter Hurley Photography

Anfang 2024 hatte Robert Kyncl zum Start in sein zweites Jahr als CEO der Warner Music Group angekündigt, den Musikkonzern für das nächste Jahrzehnt passend aufstellen zu wollen. Ganz offenbar scheint er mit den in den vergangenen zwölf Monaten erreichten Erfolgen durchaus zufrieden zu sein: "Wir haben das Jahr mit dem meistgehörten Künstler, dem am häufigsten gespielten Song und der gefragtesten Songwriterin des Jahres beendet", schreibt Robert Kyncl in einer Rundmail an die Belegschaft von Warner Music, und meint damit wohl Bruno Mars, "Beautiful Things" von Benson Boone und Amy Allen, die zuletzt unter anderem mit Sabrina Carpenter oder Tate McRae arbeitete.

Advertisment