Frühling, Sonne, Festival. Alles könnte so schön sein. Während Thierry Frémaux und Iris Knobloch an der Croisette einen Festivalkanon der großen Namen orchestrieren und Cannes sich als Weltbühne des Autorenkinos inszeniert, tröpfeln die Zahlen aus deutschen Kassen wie feuchtkühler Aprilregen.
Susanne v. Kessel-Doelle16.04.2025 14:46
Susanne v. Kessel-Doelle, Stellvertretende Chefredakteurinbf
Frühling, Sonne, Festival. Alles könnte so schön sein. Während Thierry Frémaux und Iris Knobloch an der Croisette einen Festivalkanon der großen Namen orchestrieren – Schilinski! Akin! Ducournau! Johansson! – und Cannes sich als Weltbühne des Autorenkinos inszeniert, tröpfeln die Zahlen aus deutschen Kassen ...
Frühling, Sonne, Festival. Alles könnte so schön sein. Während Thierry Frémaux und Iris Knobloch an der Croisette einen Festivalkanon der großen Namen orchestrieren – Schilinski! Akin! Ducournau! Johansson! – und Cannes sich als Weltbühne des Autorenkinos inszeniert, tröpfeln die Zahlen aus deutschen Kassen ...
