Blickpunkt:Film

Kino

Begegnungen mit Außerirdischen, mysteriöse Fälle - in ihrer ersten Fördersitzung 2025 vergab die neu konstituierte Förderjury für Kinderfilme 1,1 Millionen Euro an Projekte, die sich mit genau diesen Themen beschäftigen. 

Die höchste Summe in Höhe von 600.000 Euro ging an [Markus Dietrichs](/person/markus-dietrich) neues Projekt „Der zweite Stern von rechts“ (AT). Im Mittelpunkt steht ein selbst ernannter Außerirdischer, der in der Schule zunächst zum Außenseiter wird, mit der Zeit aber lernt, zu sich selbst zu stehen. Dietrich setzte bereits Filme wie [„Willi und die Wunderkröte”](/movie/willi-und-die-wunderkroete) oder Serien wie [„Schloss Einstein”](/tvshow/schloss-einstein) um. 

Mit 400.000 Euro fördert die [FFA](/company/ffa-filmfoerderungsanstalt) [„Max und die Wilde 7: Die Drachenbande“](/movie/max-und-die-wilde-7-die-drachenbande), den bereits dritten Teil der Reihe. Darin müssen Max und die Rentner von Tisch 7 einen Fall rund um verschwundene Haustiere lösen. 

Neben den beiden Langfilmen wurde auch zwei  Kurzfilmen eine Förderung zugesichert: „Das blaue Leuchten” von [Daniela Opp](/person/daniela-opp) über eine zauberhafte Meereswelt erhält 40.000 Euro. 39.883,98 Euro gehen unterdessen an Valerie Karbjinskis „Kirschkerne im Bauch”, in dem ein Mädchen lernen muss, wie sie mit dem Umzug der besten Freundin umgehen kann. 

FFA vergibt 600.000 Euro an Markus Dietrichs „Der zweite Stern von rechts“” (AT)