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FF-Investitionsabgabe

FAZ: Sender und Streamer erheben Einspruch gegen FF-„Zwangsabgabe“

Wie die FAZ berichtet, legten der Privatsenderverband Vaunet, der Digitalverband Bitkom und die europäische Vereinigung Motion Picture Association-EMEA einen „Brandbrief“ vor, in dem sie die „Zwangsabgabe zur Filmförderung“ von Kulturstaatsministerin Claudia Roth scharf attackieren.

Patrick Kittler, Katharina Dockhorn30.07.2024 06:12
FAZ: Sender und Streamer erheben Einspruch gegen FF-„Zwangsabgabe“
BKM Claudia Roth IMAGO / BERND ELMENTHALER

In einem Brief an alle Bundesminister und Staatskanzleien aller Länder, der der FAZ vorliegt, prangern der Privatsenderverband Vaunet, der Digitalverband Bitkom und die europäische Vereinigung Motion Picture Association-EMEA die Einführung der „Investitionsabgabe“ für die Filmförderung von Kulturstaatsministerin Claudia Roth an. Diese Abgabe sieht vor, dass Streamer und TV-Sender, so die FAZ weiter, „durch eine Abgabe von 20 Prozent auf den Nettoumsatz beziehungsweise die Veröffentlichungskosten (bei ARD und ZDF) gezwungen werden, in deutsche Produktionen zu investieren.“

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