„In die Sonne schauen“ gewinnt Goldene Athena

Mit „In die Sonne schauen“ hat Mascha Schilinski beim 31. Athens International Film Festival (Nyxtes Premieras, 1.–12. Oktober) die Goldene Athena für den Besten Film in der Internationalen Wettbewerbsektion gewonnen. Die Jury unter Vorsitz von Produzent und Regisseur Stephen Woolley zeichnete das Werk als „Film mit einer neuen, mühelosen Kinosprache“ aus. Schilinskis vielschichtige Familiengeschichte über vier Generationen von Frauen, die von denselben Geistern heimgesucht werden, sei zugleich „traurig und verspielt, klassisch und experimentell, zeitgenössisch und zeitlos“.

Mit „In die Sonne schauen“ hat Mascha Schilinski beim 31. Athens International Film Festival (Nyxtes Premieras, 1.–12. Oktober) die Goldene Athena für den Besten Film in der Internationalen Wettbewerbsektion gewonnen. Die Jury unter Vorsitz von Produzent und Regisseur Stephen Woolley zeichnete das Werk als „Film mit einer neuen, mühelosen Kinosprache“ aus. Schilinskis vielschichtige Familiengeschichte über vier Generationen von Frauen, die von denselben Geistern heimgesucht werden, sei zugleich „traurig und verspielt, klassisch und experimentell, zeitgenössisch und zeitlos“.