Mohammad Rasoulof trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Hamburg ein
Seit 2024 verweilt der iranische Regisseur nach politischer Verfolgung in seiner Heimat in Hamburg. Dem Regisseur des oscarnominierten "Die Saat des heiligen Feigenbaums" wurde nun die Ehre zuteil, sich in das Goldene Buch seiner Wahlheimat eintragen zu dürfen. Rasoulof bedankte sich bei der Zeremonie für die herzliche Aufnahme, die er in Hamburg erfahren durfte.
Damian Sprenger16.04.2025 07:47
Kultursenator Dr. Carsten Brosda (links) und Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher begrüßten Mohammad Rasoulof im Hamburger Rathaus. Rasoulof durfte sich dort ins Goldene Buch der Stadt eintragenSenatskanzlei Hamburg
Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Kultursenator Dr. Carsten Brosda luden den iranischen Regisseur Mohammad Rasoulof gestern zu einer besonderen Ehrung im Rathaus der Stadt Hamburg ein. Rasoulof durfte sich bei einem feierlichen Akt in das Goldene Buch der Stadt eintragen.
Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Kultursenator Dr. Carsten Brosda luden den iranischen Regisseur Mohammad Rasoulof gestern zu einer besonderen Ehrung im Rathaus der Stadt Hamburg ein. Rasoulof durfte sich bei einem feierlichen Akt in das Goldene Buch der Stadt eintragen.